Ganz gleich ob Digitalisierung, Globalisierung, veränderte Kundenbedürfnisse oder ein steigender Kostendruck: Es gibt viele Gründe, warum sich Unternehmen verändern müssen. Doch diese Änderungen - gerne auch als Change-Prozesse bezeichnet - wollen gut organisiert sein. Nur so kommen Veränderungen nachhaltig dort an, wo sie hinsollen: bei den verschiedenen Mitarbeitern der Firma. Dazu gehören einmal die Informationen über den Wandel, aber auch deutliche Zeichen, dass das mit dem Wandel tatsächlich ernst gemeint ist.
Was in der Theorie ganz leicht klingt, ist in der Praxis jedoch oft an Probleme geknüpft. Ein zu lasches Change-Management, Mitarbeiter, die nicht ausreichend abgeholt werden oder starres Festhalten an bekannten Strukturen sind nur einige der Schwierigkeiten, mit denen Unternehmen immer wieder zu kämpfen haben.
Deshalb gibt es verschiedene Firmen, die Unternehmen bei Change-Prozessen unterstützen wollen - und deshalb Produkte entwickelt haben, mit denen der Wandel im Unternehmen einfach, konkret und teils sogar unterhaltsam gestaltet werden soll.
Reality Check für die Chefetage
Reden kann man als Führungskraft viel, aber wer bei den geforderten Veränderungen nicht mitzieht, ist für seine Mitarbeiter kein gutes Vorbild. Weil man selbst aber oft keinen so objektiven Blick auf die Strukturen, in denen man steckt, hat wie neutrale Beobachter, hat sich die Change-Management-Agentur CPC etwas besonderes ausgedacht: Sie bietet sogenannte Reality Trainings für leitende Mitarbeiter in Change-Prozessen an. Die Trainings finden dabei aber nicht in irgendeinem Schulungsraum im abstrakten Kontext, sondern in der Realität, im eigenen Arbeitsumfeld und Anhand konkreter und realistischer Aufgaben statt. So werden im Training gemeinsam Widersprüche zwischen Vorgaben und eigenem Verhalten aufgedeckt, Feedbacks gegeben und Verbesserungen direkt umgesetzt. Das steigert laut CPC sowohl die Motivation als auch die Bereitschaft, Change tatsächlich im Unternehmen umzusetzen. Mehr Infos über die Reality Trainings gibt es hier.
Blind-Date für die Mittagspause
Mit den Kollegen zum Mittagessen gehen - ganz normal. Aber was, wenn am Mittagstisch mal jemand aus der Firma sitzt, den man noch gar nicht kennt? Um Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen zusammenzubringen, neue Ideen zu fördern und die Unternehmenskultur zu fördern, gibt es Mystery Lunch: Unternehmen können die App buchen und festlegen, in welchen Bereichen gematcht werden soll. Die Mitarbeiter geben dann an, auf welchem Hierarchielevel sie liegen und wann und mit wie vielen Leuten sie zu Mittag essen wollen. Dann übernimmt die App: Sie teilt passende Mitarbeiter einander zu, verschickt Einladungen per Outlook - und organisiert so die perfekten Kantinendates. Mehr Infos über Mystery Lunch gibt es hier.
Alle mitnehmen - mit dem interaktiven Mitarbeitermagazin
Verändert sich ein Unternehmen maßgeblich, reicht es nicht, die Mitarbeiter nur zu informieren - stattdessen müssen sie genau da wo sie stehen abgeholt werden. Geeigneter als das gedruckte Mitarbeitermagazin, das Intranet oder ein Newsletter ist dafür ein interaktives Mitarbeitermagazin, bei dem auch die Mitarbeiter Input geben können. Ein solches Mitarbeitermagazin 2.0 bietet IK-up an: Mit der Software können Unternehmen ihr eigenes digitales Mitarbeitermagazin aufbauen, in dem sich auch Mitarbeiter einbringen können und sollen. Sie können Fragen stellen, Artikel kommentieren, eigene Themenideen für Artikel einbringen und für die Themenvorschläge ihrer Kollegen voten. Ein Konzept, von dem Mitarbeiter wie Firma profitieren: Mitarbeiter wissen, dass auch ihre Meinung geschätzt wird, Unternehmen erfahren genau, was ihre Mitarbeiter eigentlich beschäftigt und die allgemeine Kommunikation in der Firma verbessert sich massiv. Mehr Infos zu IK-up gibt es hier, live kann man sich das System im Showroom ansehen.