5 Fun Facts über Merkurist

Wie hieß Merkurist früher, warum gibt es den o-ha!-Button und was hat es mit dem Sack Reis auf sich? Wir haben die Antworten - fünf Fakten über Merkurist.

5 Fun Facts über Merkurist

Neuer Name, neues Glück

Das mit der Namensfindung ist so eine Sache. Nicht nur werdende Eltern tun sich oft schwer damit, den perfekten Namen für den Spross zu finden - auch die Merkurist-Gründer Manuel und Meik haben viel getüftelt.

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Was dabei zunächst raus kam, hieß aber nicht Merkurist, sondern „Mercurious“, eine Mischung aus Merkur oder Mercurius, dem Götterboten, und curious, dem englischen Wort für neugierig. Eigentlich ganz einfach, oder? Verstanden hat das aber außer uns niemand so recht - so wurde Mercurious recht schnell zu Merkurist. Das besteht aus dem Götterboten Merkur und Journalist.

Flaschen leer?

An einem besonders harten Tag konnten Besucher früher kaum zwei Schritte durchs Büro laufen, ohne über leere Glasflaschen oder Getränkedosen zu stolpern. Die Liebe zu Energydrinks und vor allem Mate, unserem Entwickler-Treibstoff erster Wahl, ließ im vergangenen Sommer sogar einen büroeigenen „Mate-Markt“ entstehen. Dort gab es gegen ein bisschen Kleingeld in der Spardose diverse Erfrischungsgetränke. Problem nur: Irgendwann stapelte sich das Leergut im ganzen Büro - der Getränkemarkt wurde wieder abgeschafft. Vom Kleingeld aus der Spardose lebt der verantwortliche Mitarbeiter übrigens noch heute - alle anderen vermissen den „Mate-Markt“ schmerzlich.

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Warum liegt hier eigentlich Reis rum?

Wir finden ja: Selbst wenn irgendwo ein Sack Reis umfällt - interessieren sich genug Leser dafür, wird ein Artikel zum Thema geschrieben. Um den Mainzern - in der ersten Merkurist-Stadt - genau das zu zeigen, haben wir 2015 eine Reihe abenteuerlicher Kurzfilmchen in der Stadt gedreht, deren Protagonist neben einigen Mitarbeiten ein großer Sack Reis war, der an verschiedenen Stellen in der Stadt aus ganz verschiedenen Gründen umfiel. Die Filmchen lagern mittlerweile im Giftschrank und dürfen da nach Meinung einiger Darsteller auch nicht mehr raus. Den Sack Reis haben wir allerdings noch: Er steht im Merkurist-Büro - und fällt von Zeit zu Zeit um.

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Merkuristen, die auf Ziegen starren

Apropos Büro: Die ersten Jahre lang haben wir Merkurist aus einem Büro mit Aussicht auf Pferdekoppeln, Ponys und eine sehr große Ziege heraus betrieben. Eines unserer Büros war allerdings so schief, dass die Stühle ständig vom Schreibtisch wegrollten - ein Grund, warum der Raum bald nur noch für Meetings und Mittagspausen genutzt wurde. In diesem Raum wurde 2015 übrigens auch das große Merkurist-FIFA-Turnier angepfiffen, das es bis heute nicht über die Gruppenphase hinaus geschafft hat. Wer daran Schuld ist, daran scheiden sich bis heute die Geister. Die Autorin dieses Textes ist es auf jeden Fall nicht.

Ja-mei, o-was, o-ha?

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Eins war von Anfang an klar: Wir wollten ein Instrument im Newsroom, mit dem wir das Interesse der Leser an einem Thema messen können. Der Algorithmus dazu war das eine, aber wie sollte der zugehörige Button aussehen? Die ersten Tests liefen mit einem klassischen Like-Daumen, zufrieden waren wir damit aber nicht: Denn so richtig passt ein „Like“ ja auch nicht zu jedem Thema. Teresa, die Schwester von Merkurist-Gründer Manuel, hatte schließlich die zündende Idee: Der Button sollte „o-ha!“ heißen. Die Optik: ein kleiner Planet, der sich auf der Umlaufbahn bewegt, je höher die Prozentzahl des o-ha!-Scores steigt.

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