Natürlich freuen auch wir als Journalismus-Startup uns immer, wenn mal wieder ein Leitmedium auf uns zukommt, um mit uns über Merkurist, unsere Ansatzpunkte und Innovationen zur Gestaltung eines digital tragfähigen Nischen- und Lokaljournalismus zu sprechen.
Umso enttäuschter sind wir dann in der Regel, wenn wir die Resultate lesen (oder hören – im Falle von Radiobeiträgen). Seltsamerweise spiegelt das Feedback der Presse nämlich nur in Ausnahmefällen das Feedback wieder, das wir aus Terminen mit Nicht-Journalisten – von der unternehmerischen Seite der Branche oder auch Lesern und Kunden – mitnehmen. Auch hier werden wir nicht immer nur mit Lob überschüttet. Wir erhalten aber Anerkennung und vor allem: konstruktives Feedback.
Die Frage, die sich uns also stellt, ist: Wieso fällt es den Journalisten, die über Merkurist schreiben, so schwer, sich sachlich und konstruktiv mit uns als jemand, der Innovationen in der Medienbranche voranzutreiben versucht, auseinanderzusetzen.
Wieso fällt es ausgerechnet vielen Journalisten so schwer, sich mit Innovationen wie Merkurist konstruktiv auseinanderzusetzen?
Um der Frage genauer auf den Grund zu gehen, lohnt ein Blick auf die letzten drei Berichterstattungen über Merkurist: Zuletzt waren es der am 10. Oktober 2017 in der Süddeutschen Zeitung erschienene Artikel von Viola Schenz „Webprojekt: Unsere kleine Stadt“, ein paar Wochen zuvor der Hörfunkbeitrag von Günther Herkel im Bayerischen Rundfunk vom 18. August „Merkurist – Lokaljournalismus mit der Community“, ebenfalls im Sommer ein Artikel im Branchenmagazin des DJV „journalist“.
Das enttäuschende Muster, das bei genauerer Betrachtung der drei Berichte deutlich wird, ist durch vier Aspekte gekennzeichnet:
- das fehlende Interesse daran, warum es Merkurist – als ein Repräsentant von Innovation im Mediensektor – eigentlich gibt und was dahintersteckt,
- die Geringschätzung gegenüber Lokaljournalismus,
- die Herablassung gegenüber all jenen Menschen, die nicht ausschließlich The Economist und Die ZEIT lesen, sondern auch an lokalen Themen, Ereignissen und Anliegen interessiert sind,
- eine destruktive Haltung gegenüber Ansätzen, die dem „so wurde es schon immer gemacht“-Paradigma widersprechen.
1. Fehlendes Interesse daran, warum es Merkurist eigentlich gibt und was Merkurist – als nur ein Repräsentant von Innovation im Sektor – eigentlich macht
In der Medienberichterstattung über Merkurist stellen uns die berichtenden Journalisten tendenziell als Bedrohung auf etablierte journalistische Werte und journalistische Arbeit dar. Während Günther Herkel vom Bayerischen Rundfunk uns in seinem Hörfunkbeitrag noch als „Schnipseljournalismus“ bezeichnet und als ein Modell, das ein neues journalistisches Prekariat befördere, behauptet er in einer E-Mail an mich im Nachgang sogar explizit, Merkurist ginge allein von betriebswirtschaftlichen Überlegungen aus. Die Qualität des Journalismus spiele eine untergeordnete Rolle.
Reduziert auf „Bürgerjournalismus“
Dass bei uns richtige, ausgebildete Journalisten sitzen, wird in der Regel nicht erwähnt. Von Günther Herkel bekam ich sogar den Tipp, ich solle doch das jährliche Forum „Lokaljournalismus“ der Bundeszentrale für politische Bildung besuchen. „Dort könnten Sie erleben, wie leidenschaftlich und qualifiziert Lokaljournalisten um einen besseren Lokaljournalismus ringen.“
Mich treffen solche Aussagen im Mark. Sie tun mir weh, stellvertretend für all diejenigen ausgebildeten, leidenschaftlichen und engagierten Redakteure unserer Merkurist-Newsrooms in Wiesbaden, Frankfurt und Mainz, die auf allen Kanälen versuchen, ihre Städte auf eine moderne, partizipative Art und Weise über Ereignisse und Neuigkeiten zu informieren.
Keine Auseinandersetzung mit dem „warum“
Journalisten, die über Merkurist schreiben, scheinen zu glauben, die Gründer Manuel Conrad und Meik Schwind hätten Merkurist erfunden, um sie zu ärgern.
Im Artikel der Süddeutschen Zeitung schreibt Viola Schenz: „Das alles klingt sehr funktional und serviceorientiert und nach Abschied von journalistischen Idealen, nach dem Ende des Traums vom Theaterkritiker, investigativen Reporter oder New-York-Korrespondenten. Setzen sich Medienunternehmen künftig primär aus IT-Spezialisten und schlecht bezahlten Schreibern zusammen?“
Schenz Kollege vom BR, Günther Herkel, schrieb ein paar Wochen zuvor in einer E-Mail an mich: „Mein Problem mit Ihrem Geschäftsmodell liegt […] tiefer, als in dem Beitrag zum Ausdruck kommt. Hauptkriterium bei der Beurteilung von journalistischen Startups ist für mich, inwieweit es journalistisch interessant ist. Merkurist dagegen geht aus von betriebswirtschaftlichen Überlegungen, die Qualität des Journalismus spielt dabei nach meinem Eindruck eher eine untergeordnete Rolle.“
Was an diesen Äußerungen deutlich wird, ist, dass Journalisten wie Frau Schenz und Herr Herkel offensichtlich wenig Ahnung davon haben, wie es Journalisten geht, die nicht das Privileg haben, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder einer führenden deutschen Tageszeitung bezahlt zu werden.
Denn mit welchen Fragen muss sich die Medienbranche heute tatsächlich dringlicher auseinandersetzen, als mit
- der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Journalismus in einer Zeit, in der das Internet die klassische Refinanzierung von Journalismus ziemlich auf den Kopf gestellt hat
- der Glaubwürdigkeit von Journalismus, die im Zuge von Brexit, US-Wahl, Flüchtlingskrise und Bundestagswahl einen neuen Tiefpunkt erreicht und die Medienbranche in eine kleinere bis größere Sinnkrise geführt haben. Wie gehen wir mit Wellen von Fake News, mit Bots, der Entstehung von Echoräumen um? Wie damit, dass sich die Währungen für Glaubwürdigkeit im Journalismus offensichtlich verändert haben und beispielsweise „Fakten, Fakten, Fakten“ in vielerlei Hinsicht gar nicht mehr die Bedeutung für Glaubwürdigkeit hatten wie noch einst?
Hiermit setzt sich Merkurist auseinander. Konkreter gesprochen befassen wir uns bei Merkurist mit den Fragen:
- Mit welchem wirtschaftlichen Modell kann Journalismus auch in Zukunft unabhängig bleiben und seiner kontrollierenden, überwachsenden Funktion als „vierte Gewalt“ im Staat gerecht werden?
- Wie entwickeln Journalisten im digitalen Zeitalter – einem Zeitalter in dem jeder 15-jährige Influencer werden und Millionen von Klicks für Kosmetikwerbung erzielen kann – Vertrauensbeziehungen zur Öffentlichkeit, die auch ihrer sachlichen, journalistischen Berichterstattung die notwendige Glaubwürdigkeit geben? Welche Rolle kann bzw. muss Einbindung und Interaktion von Lesern hier spielen?
Aus Sicht von Herrn Herkel ist das „nicht journalistisch interessant“ – in unseren Augen sind dies jedoch die zentralen Überlebensfragen für die journalistische Disziplin und gesellschaftliche, kontrollierende Funktion in einer demokratischen Gesellschaft.
„Journalistisch relevant“ vs. für das Überleben einer Disziplin und Branche überlebenswichtig
Haben wir bei Merkurist DIE einzig wahre Antwort gefunden und ist der Newsroom von Merkurist und das Merkurist.de-Netzwerk der Weisheit letzter Schluss?
Wahrscheinlich nicht. Aber wir setzen uns mit diesen kritischen Fragen immerhin auseinander.
Merkurist, das partizipative journalistische Konzept und die Technologien sind ein Arbeitsstand. Diesen Arbeitsstand möchten wir auf Basis der obenstehenden Fragen weiterentwickeln und laufend verbessern. Und zwar am liebsten gemeinsam mit Partnern, die die Sichtweise teilen, dass ein „weiter so“ im Journalismus nicht funktionieren kann.
2. Die Geringschätzung von Lokaljournalismus
Der zweite Aspekt, der uns bei der Berichterstattung über Merkurist immer wieder auffällt, ist eine gewisse Geringschätzung gegenüber Lokaljournalismus allgemein. Diese Geringschätzung hängt wahrscheinlich auch mit der geringen lokaljournalistischen Erfahrung der Berichterstattenden zusammen.
Der Unterton jedenfalls ist in der Regel ein herablassender: „Schnipsel-Journalismus mit starker Blaulicht-Schlagseite“ nannte es Günther Herkel vom BR. Viola Schenz von der Süddeutschen Zeitung benannte die Artikel "Sollten Mainzer mehr mit Fahrradhelm fahren?", "Hubschrauber kreist über der Innenstadt. Was ist da los?", "Mit Ratten schlafen – Die Menschen unter der Friedensbrücke" als repräsentative Beispiele für das Merkurist-Themenspektrum, und bezeichnete dies zusammenfassend als „lokale Aufreger und Nickeligkeiten“.
Was uns daran trifft (und, ja, ärgert) sind zwei Dinge:
- Die Geringschätzung der Disziplin Lokaljournalismus als solche. Denn Lokaljournalismus ist eben lokal. Und im Lokalen geht es nicht um internationale Politik, nicht um die Börse, nicht um makroökonomische Zusammenhänge, nicht um die Zukunft der EU, sondern um das, was in einer einzelnen Region oder einer Stadt passiert. Dazu gehören Fahrradwege, Fahrradhelme, dazu gehören auch Einbrüche, Baustellen und Obdachlose. Ja, ab und an passiert auch mal in einer kleinen Gemeinde etwas von überregionaler Relevanz und es ist Aufgabe der Lokalzeitung hier investigativ nachzuspüren – dies repräsentiert aber nicht den Alltag einer Lokalredaktion. Zu behaupten, guter Lokaljournalismus befasse sich alltäglich mit dem investigativen Aufspüren von Skandalen ist tatsächlich Heuchelei. Fahrradhelme, Hubschrauber, Stau, Baustellen und Veranstaltungen: Für Frau Schenz „Nickeligkeiten“, für viele Einwohner einer Gemeinde sehr relevante Informationen. Laut BDZV liegen lokale Nachrichten bei Lesern klar auf Platz 1 und interessieren 86 % aller Zeitungsleser, gefolgt von politischen Meldungen und Berichten aus Deutschland auf Platz 2 (67 Prozent) und dem Ausland auf Platz 3 (55 Prozent) sowie Sportberichten und Anzeigen (beide 44 Prozent).
- Die Geringschätzung gegenüber Lokaljournalisten. Denn wenn auch Journalisten wie Frau Schenz und Herr Herkel so tun, als sei es vor allem Merkurist, wo über Verkehr, Blaulicht, Fahrradhelme und kreisende Hubschrauber berichtete, so ist das de facto das Metier des Lokaljournalismus. Tausende von Lokaljournalisten – bei Merkurist und bei hunderten von Lokalzeitungen in Deutschland – bemühen sich tagtäglich um eine sachgerechte, journalistisch niveauvolle Information der Bürger über Ereignisse und Entwicklungen in ihren Gemeinden. Deren Arbeit als „Nickeligkeiten“ abzutun ist arrogant und hilft eigentlich nur dem Selbstwertpeppeln und Wundenlecken von ewigen Henri-Nannen-Preis-Träumern.
Um zu verstehen, was Lokaljournalismus ist, in welcher Tradition er in Deutschland steht und womit sich tausende Journalisten und Zeitungsleser tagtäglich beschäftigen, empfiehlt es sich, einfach mal in ein paar Lokalzeitungen reinzuschauen bzw. sich durch ein paar Web-Auftritte von Lokalzeitungen zu klicken.
Nachstehend habe ich dies einmal beispielhaft für sechs deutsche Lokalblätter und die drei Merkurist Newsrooms am Abend des 10. Oktober 2017 gemacht.
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3. Die Herablassung gegenüber all jenen Menschen, die nicht ausschließlich The Economist und Die ZEIT lesen, sondern auch an lokalen Themen, Ereignissen und Anliegen interessiert sind.
Der dritte Aspekt, der immer wieder an der Berichterstattung über Merkurist enttäuscht, ist die Herablassung, die sich darin gegenüber die mehr als 50 Prozent der Lokalzeitung-lesenden deutschen Bevölkerung wiederspiegelt. Zumindest 2010 wurde die Reichweite von regionalen und Lokalzeitungen noch auf 56,9 Prozent geschätzt (ma Media Analyse, BDZV 2010). Dem standen zum selben Zeitpunkt (ebenfalls 2010, neuere Daten nicht verfügbar) gerade einmal 3,9 Millionen Menschen bzw. 5,5 Prozent der deutschen Bevölkerung gegenüber, die täglich zu einer überregionalen Tageszeitung griffen.
Denn wie oben gezeigt ist die Themenauswahl bei Merkurist recht repräsentativ für Lokaljournalismus. Bei Merkurist wird schließlich nur über das berichtet, wo sich ein messbares Interesse innerhalb der Community feststellen lässt. Und ja, dieses Interesse ist häufig im Bereich Verkehr, Blaulicht und Buntes stark.
Dies sind nicht die Themen, die Leute mit lokalnachrichtlichem Interesse ausschließlich interessieren – aber auch, und um dieses auch geht es.
Merkurist-„Bashing“: symptomatisch für die Haltung vieler Journalisten gegenüber ihrer Zielgruppe?
Insofern scheint vieles an der Haltung der über Merkurist berichtenden Journalisten auch symptomatisch für die Haltung vieler Journalisten gegenüber ihrer Zielgruppe: der deutschen Öffentlichkeit.
Das ist besonders relevant vor dem Hintergrund des zunehmenden Vertrauensverlusts der Medien in der Bevölkerung. Studien wie „Die ,Flüchtlingskrise‘ in den Medien, Tagesaktueller Journalismus zwischen Meinung und Information“ der Otto-Brenner-Stiftung, die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 und Erkenntnisse wie jener der Yale University, dass selbst die Kennzeichnung von wahrscheinlichen „Fake News“ als solche Leute nicht daran hindert, sie zu glauben, sollten eine Aufforderung insbesondere an solche Journalisten sein, die die Interessen der Hälfte der Bevölkerung für „Nickeligkeiten“ halten, ihre eigene Arroganz einmal zu überdenken.
Denn natürlich sind Nordkorea, die jüngsten Entwicklungen in der Beziehung zwischen den USA und Iran, Pläne für einen gemeinsamen Finanzhaushalt in Europa, die Wahl in Österreich etc. alles hoch relevante Themen. Dass man sich aber auch für Angelegenheiten von nicht-internationaler, nicht-europäischer, noch nicht einmal nicht-nationaler Relevanz interessiert, muss dennoch okay sein.
Ich persönlich beispielsweise halte mich für einen recht gut ausgebildeten und vielfältig interessierten Menschen. Ich interessiere mich für überregionale Nachrichten, aber eben auch das, was in meiner Nachbarschaft passiert. Wenn also die M41 einen Tag lang nicht zwischen Hertzbergplatz und Berlin Hauptbahnhof verkehrt, ist das für mich eine gefühlt lebenswichtige Information und interessiert mich quasi genauso wie die Einbruchsreihe in der Nachbarschaft, der Stand der Koalitionsgespräche zwischen Schwarz, Grün und Gelb, und Nachrichten zu erneuten Personal-Rochaden im Weißen Haus.
4. Eine destruktive Haltung gegenüber Ansätzen, die dem „So-wurde-es-schon-immer gemacht“-Paradigma widersprechen
Wie können wir uns erklären, dass das community-basierte und technologiegetriebene Konzept von Merkurist zur Gestaltung einer digital tragfähigen Zukunft von unabhängigen Journalismus ausgerechnet von Journalisten immer wieder feindselig abgehandelt und -gekanzelt wird?
Unsere Hypothese ist, dass die Feindseligkeit und Destruktivität weniger mit Merkurist zu tun hat und mehr mit einer Trauer um die längst vergangenen, goldenen Zeiten.
Destruktivität im Umgang mit Innovation als Symptom der Trauer um längst vergangene, goldene Zeiten?
Und auch wenn wir uns bei Merkurist natürlich besonders davon betroffen fühlen, weil sich „So-wurde-es-doch-immer-schon-gemacht“-Journalisten eben alle paar Monate ausgerechnet für uns als ihren Sündenbock entscheiden, scheint es weniger ein Problem von Merkurist als mehr von erheblicher Innovationsfeindlichkeit unter Journalisten.
Fraglos empfinden viele Journalisten, die noch die Hochzeiten des Prints erlebt haben, die Entwicklungen der Branche als höchst bedrohlich. Eine destruktive, tendenziell abwertende Haltung gegenüber Innovationstreibern in der Branche hilft hierbei gleichwohl wenig.
Was wir uns wünschen
Wir sind ein Medien-Startup, das sich mit der zukünftigen Gestaltung eines finanziell tragfähigen, unabhängigen und auch im digitalen Zeitalter glaubwürdigen Journalismus befasst.
Haben wir mit dem Merkurist-Newsroom und -Netzwerk im aktuellen Zustand die einzig wahre und beste Antwort gefunden? Wahrscheinlich nicht.
Immerhin haben wir aber ein paar spannende, neue Ansätze entwickelt, die im Markt erste Erfolge zeigen. Alle nächsten Schritte hin zu einem noch besseren Produkt, noch besseren journalistischen Konzept und hilfreichen, spannenden Technologien für digital tragfähigen und unabhängigen Journalismus werden bestimmt nicht leichter als die ersten, die wir gegangen sind. Genau deshalb suchen wir aktuell nach Partnern, die Lust haben, sich konstruktiv und gerne kritisch in die (Weiter-)Entwicklung von innovativen Ansätzen für Lokal- und Nischenjournalismus einzubringen.
Wir würden uns wünschen, dass auch Journalisten, sich in Zukunft mehr und mehr als konstruktive Partner für Merkurist und andere Medienstartups verstehen, heraustreten aus der Warte des kritischen „So-wurde-es-aber-noch-nie-gemacht“-Beobachters zu einem Mitgestalter der Zukunft der Branche, in der sie doch eigentlich zuhause sind.
Denn das, was mal war, ist vorbei. Und das, was sein wird, müssen wir gemeinsam noch entwickeln.
Wer möchte mitmachen?